Moe Cafe: Japan,Manga und Anime
Donnerstag, 31. Januar 2013
japanisches Süßgebäck *Melon Pan ♥*
Konichi-wa!
Das hier ist ein total leckeres Rezept für japanisches
Melon Pan(auch Melonen- Brötchen genannt). Es ist relativ schwer aber die Mühe lohnt sich!!!!!! *unbedingt Nachmachen, ich liebe Melon Pan völlig ♥*



Zutaten für den Boden (Hefeteig):
- 1 Päckchen Trockenhefe
- 30g Butter (Zimmer-temperatur)
- 200ml warmes Wasser
- 300g Mehl
- 35g Zucker
- 5g Salz

Zutaten für den Deckel:
- 80g Butter (Zimmer-temperatur)
- 200g Mehl
- 90g Zucker
- 80g Ei (grob verquirlt)
- 1 TL Backpulver
- ein bischen Melonensirup (geht auch mit anderen Aromen, aber für das typisch japanische Melonenbrötchen nimmt man Melonensirup)

Zubereitung (Hefeteig):
1.Mehl Zucker und Salz zusammen in eine Schüssel
geben, dann die Trockenhefe daruntermischen.
2.Nach und nach das Wasser hinzugeben, und den
Teig so lange kneten bis er nicht mehr an der
Unterlage kleben bleibt.
3.Nun die Butter in den Teig einkneten, auch dies bis
der Teig nicht mehr an der Unterlage klebt.
4.Den Hefeteig an einen warmen Ort (z.B. ins Bett)
stellen bis er seine größe ungefähr verdoppelt.

Zubereitung (Deckel):
1.In der Zeit in der, der Hefeteig aufgeht, bietet es
sich an den Deckel-Teig zu machen. Dazu muss man
Butter und Zucker glatt verrühren,
2.und danach den (Melonen-)Sirup und das Ei
dazugeben und alles gut durchrühren.
3.Zum Schluss das Mehl und Backpulver langsam
hinzugeben und alles noch einmal gut durchkneten.
4.Aus dem entstandenem Teig 12 Kugeln formen
(pro Kugel ca.35g-40g). Die Kugeln für eine halbe
Std. in den Kühlschrank legen.

Zubereitung zum fertigen Brötchen ♥:
1.Auch aus dem Hefeteig (davor nochmal
durchkneten)12 Kugeln formen.
2.Die Deckel-Teig-bällchen aus dem Kühlschrank
nehmen und zwischen 2 Folien zu Plätzchen
ausrollen.
3.Auf jedes Hefeteig-bällchen ein Plätzchen als
Decke legen. (Achtung: Wenn die Decke ganz um
die Bällchen herumreicht reißt sie beim aufgehen
sehr leicht!! 0.0)
4.Damit die Brötchen auch hübsch werden, kann man
am Ende noch Zucker auf die Decke streuen, sie
einschneiden, oder mit zuvor ausgestochenen
Teigstücken verzieren.^^



Watashi wa karera ni betsu no shokuyoku o oinori!
(ich wünsche ihnen noch einen guten appetit!! ^o^)
Sayonara, Ushio♥.

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Mittwoch, 16. Januar 2013
der praktische kleine ♥Kotatsu♥ ^^
....Watashi no gesuto o bakku kangei! (willkommen zurück mein gast) Der "Kotatsu" über den ich heute Berichten möchte ist ein sehr wichtiges traditionelles Möbelstück in Japan. Es ist ein niedriger Tisch unter dem eine Heizung Installiert ist. Auf allen Seiten geht eine Tischdecke bis auf den Boden. Sie ist zwischen der Tischplatte und dem Gestell eingeklemmt. Die Decke Isoliert.



In fast allen Häusern in Japan ist keine Zentralheizung installiert, weswegen man mit kleinen süßen elektro-heizungen heizt, mit Heiz-Teppichen oder dem Kotatsu. Hier in Europa soll es eher warm sein wo man ist. In Japan ist man dort wo es warm ist. ganz einfach^^
Nach diesem "Sprichwort" leben Japaner auch. Sie trinken in Japan Tee am Kotatsu, essen oftmals Satsuma (eine Zitrusfrucht aus Südjapan. sie wird vor allem im Winter gegessen)
Kinder machen ihre Hausaufgaben, und lesen auch am Kotatsu.



So. Jetzt wisst ihr gaanz genau was ein Kotatsu ist und müsst in Mangas oder Animes nicht mehr darüber stolpern. Ich hoffe ich konnte euch weiterhelfen, und es bleibt wie sonst: feedbacks, Fragen und Wünsche unten in die Kommentare! ~(^o^)~
Sayonara, Ushio ♥

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Montag, 7. Januar 2013
Kuschelige Cafés in Japans Haubtstadt: Neko Cafés (=^.^=)
Konichi-wa, Yokoso Gesuto desu!! Hier ist Haine-chan, entschuldigt die lange Beitrags-pause^^;!! Heute wird es mal etwas frischeres geben, das wir in dieser Form noch nicht hatten und zwar ...*trommelwirbel*...
Neko Cafés in tokyo!!!

Neko=Katze
Tokio sind diese Lokalitäten begehrter Fluchtpunkt am Feierabend. Um düstere Vermutungen vorwegzunehmen: Dort stehen Katzen nicht auf der Speisekarte, sie sind dort auch nicht zu Gast, sondern gehören zum Service. Sie müssen nichts tun, als sich von den Kunden streicheln zu lassen und mit ihnen zu spielen.Gemütlich Kaffee trinken und dabei einem schnurrenden Kater übers Fell streicheln: Für viele Tokioter sieht so der perfekte Feierabend aus. Seit Jahren boomen dort Katzencafés, in denen gestresste Manager und haustierlose Tierfreunde gegen Geld mit Katzen spielen können^^!!
Beliebt sind die sogenannten Neko-Cafés vor allem bei gestressten Managern mit zu wenig Zeit oder Menschen mit zu wenig Platz für ein eigenes Haustier. (>,<;)
Einige Paare oder Singles kommen, weil strenge Hausordnungen ihnen das Halten von Hunden und Katzen verbieten. (♥.♥)v(♥.♥)

(süß, die kleinen Stubentiger♥)
In der japanischen Hauptstadt gab es einen wahren Boom dieser kuscheligen Etablissements. Schon 2010 zählte Selena Hoy in ihrer CNN-Reportage über Katzencafés mehr als 50 Stück.

(schon etwas beängstigent,,)
Das wars von unseren kuscheligen Tokyoter Cafés, ich hoffe euch hat der Beitrag gefallen!
Sayonara, Haine-chan♥

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Sonntag, 16. Dezember 2012
Japanisches Weihnachtsfest "fest der Liebe ♥"
Watashi no gesuto o bakku kangei! (Willkommen zurück mein Gast) Ich möchte natürlich auch zu unserer Weihnachtlichen Stimmung beitragen und werde euch ein bischen was über das "japanische" Weihnachtsfest erzählen. (jap.:Merī Kurisumasu= frohe Weihnachten!!!! ^^)



(das ist bei weitem nicht so stressig wie das hir zu Lande!!!! Wir sind jetz schon in der vor-Weihnachtlichen-schock-starre^^)
Na ja, jedenfalls ist das Weihnachten in Japan etwas völlig anderes als das was wir hier kennen. Ürsprünglich war es einmal "das Fest der Kinder" und nur die Kinder bekamen Geschenke (!!!) aber heutzutage hat die Japanische Werbungsindustrie es eher so umgebaut das es ein Fest wie der Valrentinstag hier zu Lande ist. (nicht das sie den Valentinstag nicht feieren... sie feiern in Japan einfach beide Feste^^) Deshalb sind beliebte Geschenke Theaterkarten oder Schmuck.
Man ist an Weihnachten auch nichts so aufwendiges wie hier in Deutschland, ein großteil der Japanischen Bevölkerung ist an Weihachten einfach fast food.
(im Dezember werden die fast-food Restaurants gerade zu mit Bestellungen Überschüttet!)
Dann direkt nach Weihnachten wird die ganze Deko wieder abgebaut un die fürs NEUJAHRSfest angebracht. (in Japan ist Sylvester das wichtigste Fest des Jahres)
Eine japanische Besonderheit ist der Kuchen bzw. die Torte (jap. クリスマスケーキ, Kurisumasukēki ), die angeblich fast drei Viertel der Japaner zu Weihnachten kaufen. Erdbeeren sind dabei die typische Dekoration, weil in Japan im Dezember die Erdbeersaison beginnt. Ein Rezept zu diesem wirklich süchtig machendem Kuchen werde ich demnächst reinstellen.


Merī Kurisumasu euch allen!!!!! ^^

Sooo, dann Sayōnara to karera wa sugu ni futatabi watashitachi o tataeru (Auf Wiedersehen und beehern sie uns bald wieder)
Ushio ♥ Quelle: Nekobento

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Montag, 10. Dezember 2012
Oh Schlüssel der magische Kräfte du birgst! Card Captor Sakura♥
Konnichi-wa, hier ist Haine-chan^^!
So kurz vor Weinachten ein Beitrag über Card Captor Sakura?! Ja, natürlich, er gehört nämlich zu meinen Top 10 und steht sogar auf platz 3
♥♥♥!

Card Captor Sakura (jap. カードキャプターさくら kādo kyaputā sakura, abgekürzt: CCS) ist ein Manga, der von der Gruppe Clamp gezeichnet wurde. Auf der Grundlage des Manga wurden auch drei Artbooks, eine Manga New Edition, sechs Anime-Comics, zwei Romane sowie das Clow Card Buch, ein Tarot-Buch, eine Fernsehserie und zwei Kinofilme produziert. Bei Card Captor Sakura handelt es sich um einen Magical-Girl-Manga.

Die zehnjährige Sakura Kinomoto findet in der Bibliothek ihres Vaters ein eigenartiges Buch. Sakura öffnet das Buch und entdeckt die magischen Clow Cards. Sie entnimmt die erste Karte, Windy, und aktiviert sie damit, wodurch ein starker Wind entsteht, der die anderen Karten in alle Himmelsrichtungen verteilt. Der Wächter des Buches, Kerberos oder kurz Kero-chan, der das Ereignis leider verschlafen hatte, erscheint und beauftragt Sakura, als Card Captor die Karten wieder einzusammeln, damit sie keinen Schaden anrichten können. Begleitet wird Sakura dabei von ihrer Freundin Tomoyo Daidoji die ihre Taten verfilmt und ihr die süßesten Kostüme näht. . Wenig später taucht ein Junge aus Hongkong namens Shaolan Li auf, der ein entfernter Verwandter des Erschaffers der Clow Cards ist und in Konkurrenz zu Sakura die Karten ebenfalls einsammeln will^^!
Super süßer Manga, nicht nur für Grundschüler \(^o^)/ *Waaah*!

Sayonara und bis dann, Haine-chan♥

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Samstag, 8. Dezember 2012
Haine-chans kleine Rezepte Ecke: Matcha schneeball Cookies♥
Konichi-wa hier ist Haine-chan und um die Weinachtsstimmung auch hier bei uns ein bisschen voranzutreiben, stelle Ich euch heute ein Japanisches Weinachtsgebäck vor^^!
Viel spaß beim ausprobieren♥!

-200 g weiches Weizenmehl( Hakurikiko)
-60 g Weizenstärke(Ukiko)
-1/4 Tl Salz
-60 g Puderzucker
-230g Bio-Butter, weich
-1 päckchen Vannillezucker
-2 gehäufte EL Matcha
-ca. 50g Wasabon Zucker, zum bestreuen oder guten Puder-Rohrzucker

Die Butter sollte ganz weich sein.
Mit einem Mixer die weiche Butter mit dem Puderzucker schaumig schlagen, bis die Mischung hell und cremig ist und den Vanillezucker untermischen. Das Weizenmehl sieben, mit der Stärke mischen, das Salz zufügen und das Matcha Pulver hineinsieben. Diese Zutaten gleichmäßig verrühren und in die Butter-Zucker Mischung sieben, alles glatt rühren. Den Teig in Frischhaltefolie wickeln und für 2 Stunden(oder über Nacht) kalt stellen damit er wieder fest wird.
Den Backofen auf 175°C vorheizen.
Aus dem Teig kleine ca. 2 cm große Kugeln formen, und im vorgeheizten Backofen ca. 12-15 Minuten backen, bis die Ränder der Plätzchen anfangen hell-braun zu werden.
Rausnehmen, kurz abkühlen lassen und in den gesiebten Wasabon Zucker tauchen, am Ende den Zucker noch darüber sieben.
Die Schneeball Plätzchen halten sich übrigens 2-3 Wochen, bitte luftdicht verpacken. Sie zerbrechen leider sehr leicht, also vorsichtig beim Transport!

Sayonara und bis dann^^! haine-chan

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Donnerstag, 29. November 2012
Sport- und Schwimm-uniformen in Japan!!!!!
Konichi-wa, Gesuto! ♥
In diesem Beitrag werde ich euch etwas über verschiedene Schuluniformen im Sportunterricht in Japan erzählen... da es eigentlich nich soo viel darüber zu erzählen gibt wird dieser Beitrag Vorraussichtlich nicht übermaässig lang werden. Is ja auch mal ganz schön.^^ Wir wurden nur häufig gefragt ob die "in echt" auch so Aussehen wie die meisten in Mangas.
- Sportkleidung:
Es gibt natürlich sehr verschieden Aussehende Sportkleidung, aber im großen und ganzen Unterteilen sie sich in 2 Gruppen. Die mit Hose und T-shirt, und die die eher Aussehen wie ein Badeanzug. Sie sind entweder unten eine MEGA-kurze Hose und oben ein T-shirt oder halt so wie ein Badeanzug über den dann oft noch ein T-shirt gezogen wird...(die Badeanzug-mäßigen kommen viel öfter in Mangas vor, weil sie gezeichnet oft um einiges hübscher Aussehen als die anderen ^^)
Eigentlich gibt es für beide Winter & Sommer-Uniformen die sich aber nur geringfügig von einander Unterscheiden. (im Winter gibt es zum Beispiel eine Jacke dazu oder die Hose is nich so kurz und an den meisten Schulen an denen die "Badeanzugvariante" Pflicht ist trägt man im Winter die Schuluniform mit Hose und T-shirt. Ach ja ganz Wichtig: Jungen tragen diese "badeanzug-mäßigen Teile nich, die haben dann ein T-shirt mit einer kurzen Hose. Sähe sonst auch auch echt komisch aus!



-Schwimmkleidung: ja... es gibt in Japan sogar eine Uniform rür den Schwimmunterricht! ^^
Die ist finde ich aber eigentlich sogar relativ hübsch. Es ist meist ein einfacher Badeanzug der wenig Haut zeigt aber einen süßen Schnitt hat. Für Jungen gibt es eine einfache Badehose die sich von Schule zu Schule unterscheidet.( meistens sind die Nähte an den Seiten weiß und der Badeanzug dunkel-blau)



Also das war dann das Thema Sport- und Schwimm-uniformen an Japanischen Schulen!
Wenn ihr noch fragen hapt dann einfach in die Kommentare. \(^o^)/
Sayonara, Ushio ♥.

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Freitag, 23. November 2012
Japan trend: COSPLAY **♥
Konnichi-wa, alte und neue Leser, hier ist Haine-chan ich freue mich euch zu sehen^^!
Heute werde ich über ein Thema berichten, dass sich viele schon vorher gewünscht hatten......
COSPLAY!!
Also, Cosplay (jap. コスプレ kosupure) ist ein japanischer Verkleidungstrend, der in den 1990er Jahren mit dem Manga- und Anime-Boom auch in die USA und nach Europa kam. Das Wort >>Cosplay<< setzt sich zusammen aus >>Cos-wie Costume<< und >>Play-wie spielen<<, also ein "Kostümspiel".
Beim Cosplay stellt der Teilnehmer einen Charakter – aus Manga, Anime, Computerspiel oder Film – durch Kostüm und Verhalten möglichst originalgetreu dar.

(SEHR Originaltreu!!)
Japanische Cosplaywettbewerbe sind stärker reglementiert und erlauben außer der Präsentation des Kostüms in einem engen zeitlichen Rahmen keine weitere künstlerische Betätigung. Manche Cosplayer haben in Japan eine so große Popularität erreicht, dass so genannte „Idol Cards“ (Sammel-Fotokarten) von ihnen erhältlich sind. Viele Cosplayer, die auch im Internet aktiv sind, stellen ihre Kostüme auf eigens dafür gestalteten Webseiten aus.
Ein super Online, Cosplay shop ist MyCostumes.de, die Sachen sind da zwar alle etwas teurer, aber dafür Handgemacht (^v^*)!!
Das wars vom COSPLAY!! Wer noch Intressen oder Fragen dazu hat wo und welche Cosplay-Connventions es gibt, einfach anschreiben^^!

Sayonara Haine-chan♥

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Freitag, 9. November 2012
Star Mangaka: *Arina Tanemura*!!
Yokoso aru gesuto o kangei suru! (Willkommen verehrter Gast) Hier ist Haine-chan^^!
Ich werde heute über eine Mega berühmte Mangaka berichten.. ARINA TANEMURA!!! \(^o^)/
Ihre Mangas werden auf der ganzen Welt verkauft und gelesen und sind super beliebt♥!

Zeichenwettbewerb teil und belegte bei diesem mit mehreren Bildern einen der vorderen Plätze.
1996 veröffentlichte die Zeichnerin in einem Schwestermagazin des Ribon, Ribon Original, ihren ersten Comic als professionelle Zeichnerin, die Kurzgeschichte Second Love. Es folgten weitere Kurzgeschichten aus ihrer Feder, die zuerst in Ribon oder Ribon Original erschienen und dann 1998 unter dem Titel Squib Feeling Blue als Taschenbuch erschienen. Bereits 1997 hatte sie mit I*O*N ihre erste Manga-Serie gezeichnet.
Der Durchbruch für Tanemura kam mit der 1050 Seiten umfassenden Manga-Serie Kamikaze Kaito Jeanne, an der sie von 1998 bis 2000 für Ribon arbeitete und die als Anime-Fernsehserie umgesetzt wurde.
Mit 2 weiteren Liebesgeschichten folgten weitere Hits, durch die sie zu einer der beliebtesten Zeichnerinnen des Ribon wurde. Fullmoon wo Sagashite, das aus 1200 Seiten besteht und von 2002 bis 2004 veröffentlicht wurde
Arinas Werke wurden in über zehn Sprachen übersetzt. Zu 3 ihrer Manga brachte sie jeweils zusätzliche Artbooks heraus.

Alle ihre veröffentlichten Taschebücher:
-Squib Feeling Blue (1997 )
-Second Love (1996)
-Romance Heroine in the Rainy Afternoon (1996)
-This Love's Non-Fiction 1997
-I*O*N (1997)
-Kamikaze Kaito Jeanne (1998–2000, 1 Artbook)
-Time Stranger Kyoko (2000–2001)
-Fullmoon wo Sagashite (2002–2004, 1 Artbook)
-Shinshi Doumei Cross (2004–2008, 2 Artbooks)
-Prinzessin Sakura (seit 2008, noch nicht -abgeschlossen)
-Vampire Rose (2009)
(Zurzeit arbeitet sie noch an einem neuen Manga, der sich aus den Kolumnen gesprächen "Arinas kleine Atempause" zusammensetzt).

Das wars mit Arina Tanemura^^!
Hoffe euch aht es gefallen, Haine-chan

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Mittwoch, 24. Oktober 2012
Japanisches Mondfest*-*
Konichi-wa hier ist Haine-chan und heute werde ich etwas über mein Lieblingsfest, das Mondfest erzählen^^!
Otsukimi oder Tsukimi ...
... wird das Fest zu Ehren des Mondes genannt, das man in Japan Ende September oder Anfang Oktober feiert. Wörtlich übersetzt bedeutet es so was wie "Mond- Ansehen" ( von mi -sehen und tsuki - Mond, wie "Mitsuki" aus "Fullmoon wo sagashite"♥). Man begeht den Mond- Feiertag mit einer besonderer Dekoration, traditionellen Speisen und natürlich mit dem Betrachten des Mondes. Als typische Gerichte gehören zum Mondfest Reiskuchen (Tsukimi- Dango), Obst und Reiswein auf den Tisch. Als Dekoration verwendet man Susuki, ein typisches, japanisches Pampasgras.

Hier sieht man eine mit Girlanden geschmückte Straße und rechts oben der hell leuchtene Mond*-*!

Traditionellerweise feiern die Japaner das Mondfest immer am "15. Tag des 8. Monats". Das Datum wird nach dem Mondkalender berechnet und entspricht nach unserem Sonnenkalender in etwa September/ Oktober. Der Zunehmende Mond fällt dann auf den 13. Tag des 9. Monats.
(Quelle: Kulando , Blog von Heureka)

Japanischer "Mondkuchen"
Sayonara, Haine-chan

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