Moe Cafe: Japan,Manga und Anime: stuff to Tokyo
Sonntag, 31. Mai 2015
漫画喫茶 - Manga-Cafés (*´・ω)o旦~┏┓
Ohayo minna-sama^^! Hier spricht Haine und der heutige Beitrag widmet sich den allseits beliebten Manga Cafés !!”(*>∀<)o(酒)”

Die ersten Manga Cafés entstanden Ende der 1970er-Jahre nach dem Vorbild japanischer Kaffeehäuser auf der Insel Okinawa oder in der Stadt Nagoya. Ursprünglich waren sie kleine Cafés, in denen man neben einer Tasse Tee oder Kaffee zum Zeitvertreib Manga aus einem mehr oder weniger umfangreichen Sortiment auswählen konnte, und ähnelten damit den südkoreanischen Manhwabang.
Einen Boom erlebten die Cafés ab dem Jahr 1997. Mit einer Erweiterung des Angebotes über Manga hinaus stieg z. B. alleine in Tokio ihre Zahl zwischen 1997 und 2000 von zwei auf etwa 100, und ihre Gesamtzahl in Japan betrug 2000 etwa 200, mit einem Gesamtumsatz von 20 Milliarden Yen (etwa 135 Millionen Euro).

Neben einem Sortiment von bis zu mehreren Zehntausend Manga werden meistens auch Internet-Zugang, DVD-Spieler und Spielkonsolen angeboten, teilweise stehen sogar Massagesessel, Duschen und Waschmaschinen zur Verfügung. Die Einrichtungen sind das ganze Jahr über rund um die Uhr geöffnet.
Zu den belibtesten Cafés gehören „Gran Cyber Cafe“, „Manga GeraGera“ und „Manga Manboo“.

Das erste und einzige Manga Café Deutschland steht in Düsseldorf und heißt "Manga Hof".
*Oststraße 137
40210 Düsseldorf*

Das war es fürs erste mit den belibten cafés, wenn euch allerdings noch die entstandene Problematik o.ä. interessiert schreibt es in die Kommentare^^!
Sore ya,
Haine<3

... link (0 Kommentare)   ... comment



...bereits 442 x gelesen
Montag, 21. Oktober 2013
Willkommen daheim mein Herr..♥! Moe Café
Sensei no ie e yōkoso^^♥..ehehe.. Haine-chan desu wareware wa sorera o teikyō suru koto o negatte!

Nein spaß^^!! Ich werde nicht anfangen Japanisch mit euch zu reden, denn ihr müsst mich ja verstehen, nicht wahr mein Herr♥ (^.^*)??
An der Art wie ich rede merkt ihr es wahrscheinlich schon; das Thema dieses Beitrages werden die allseits beliebten und auch von uns als Image benutzen MAID CAFÈ's sein, ich hoffe es gefällt euch*-*....

Maid Cafés (メイド喫茶, meido kissa oder メイドカフェ, meido kafe): Die Angestellten tragen Dienstmädchen oder Schuluniformen, wobei in jedem Cafe ein bestimmter Cosplay-Stil eingehalten wird. Sie folgen einer Art Rollenspiel, bei dem der Kunde der Herr und die Kellnerin eine Dienerin ist. Die Angestellten begrüßen Kunden mit „Willkommen zuhause“
(okaerinasaimase) und sprechen sie als "mein Herr" an (ご主人様, go-shujin-sama). Die Bedienung ist auch für japanische Verhältnisse besonders zuvorkommend: Getränke und Speisen werden auf Knien serviert (nicht immer), selbst der Kaffee wird für den Kunden umgerührt.

Die Kellnerinnen achten darauf, sich niedlich und ♥MOE♥ zu verhalten und sich im Gespräch mit dem Gast möglichst positiv über ihn zu äußern. Gegen Aufpreis sind Polaroid-Fotos mit der Kellnerin möglich. Typischerweise erfolgen diese in Posen aus von dem Kunden ausgewählten Anime und werden mit Zeichnungen oder einer Widmung verziert.
Die männliche, seltenere Version von Maid Cafés sind Butler Cafés (執事喫茶, shitsuji kissa), in denen junge Männer in Frack oder vergleichbarer Kleidung bedienen. Die meisten Cafés dieser Art findet man in Shibuya, Akihabara im "Den Den Town".

Ich hoffe es hat euch gefallen, wir hoffen euch bald wiedrt begrüßen zu können♥!

... link (24 Kommentare)   ... comment



...bereits 2303 x gelesen
Montag, 7. Januar 2013
Kuschelige Cafés in Japans Haubtstadt: Neko Cafés (=^.^=)
Konichi-wa, Yokoso Gesuto desu!! Hier ist Haine-chan, entschuldigt die lange Beitrags-pause^^;!! Heute wird es mal etwas frischeres geben, das wir in dieser Form noch nicht hatten und zwar ...*trommelwirbel*...
Neko Cafés in tokyo!!!

Neko=Katze
Tokio sind diese Lokalitäten begehrter Fluchtpunkt am Feierabend. Um düstere Vermutungen vorwegzunehmen: Dort stehen Katzen nicht auf der Speisekarte, sie sind dort auch nicht zu Gast, sondern gehören zum Service. Sie müssen nichts tun, als sich von den Kunden streicheln zu lassen und mit ihnen zu spielen.Gemütlich Kaffee trinken und dabei einem schnurrenden Kater übers Fell streicheln: Für viele Tokioter sieht so der perfekte Feierabend aus. Seit Jahren boomen dort Katzencafés, in denen gestresste Manager und haustierlose Tierfreunde gegen Geld mit Katzen spielen können^^!!
Beliebt sind die sogenannten Neko-Cafés vor allem bei gestressten Managern mit zu wenig Zeit oder Menschen mit zu wenig Platz für ein eigenes Haustier. (>,<;)
Einige Paare oder Singles kommen, weil strenge Hausordnungen ihnen das Halten von Hunden und Katzen verbieten. (♥.♥)v(♥.♥)

(süß, die kleinen Stubentiger♥)
In der japanischen Hauptstadt gab es einen wahren Boom dieser kuscheligen Etablissements. Schon 2010 zählte Selena Hoy in ihrer CNN-Reportage über Katzencafés mehr als 50 Stück.

(schon etwas beängstigent,,)
Das wars von unseren kuscheligen Tokyoter Cafés, ich hoffe euch hat der Beitrag gefallen!
Sayonara, Haine-chan♥

... link (6 Kommentare)   ... comment



...bereits 2299 x gelesen